Bei diesem Plattencover beschäftige ich mich mit der Musikrichtung Elektro. Die Technokultur ist eine Jugendbewegung, die sich während der 1990er Jahre entwickelte, und beschreibt die Subkultur um die Musikrichtung Techno im engeren und um die elektronische Tanzmusik. Demnach besteht die Zielgruppe aus jungen Erwachsenen. Hier werde ich ebenfalls ein Porträt in Nahaufnahme verwenden, allerdings mit einem gesenkten Kopf und Blick nach unten. Durch eine Splitlight Installation liegt die eine Hälfte des Gesichts im Schatten, was für eine ästhetische Lichtstimmung sorgt. Ich möchte mich an der Optik eines 90er Jahre Störbildes orientieren und dies mit einem Glitch-Effekt kombinieren. Auch hier entsteht der Kontrast zwischen warmen und kalten Farben diese harmonieren mit dem schwarz-weiß Motiv. Die Typografie sollte zeitgemäß und individuell wirken. Bei der Namensfindung werde ich mich an anderen Künstlern dieses Gerne orientieren.
Hier habe ich mich für die Musikrichtung Pop entschieden. Ich stelle mir ein Portrait in Nahaufnahme mit einem offenen ansprechenden Blick vor. Eventuell auch nur einen Ausschnitt von der sehr prägnanten Augenpartie meines Models.
Die Idee ist, das Cover für die Musikzeitschrift „Metal Hammer“ nachzustellen, beziehungsweise neu zu interpretieren. Hierbei gilt es allerdings im typischen Erscheinungsbild des Magazins zu bleiben.